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CRANIOSACRALE OSTEOPATHIE

Absinken in eine friedvolle Leere

Zum „craniosacralen System“ gehören die Schädelknochen und das Kreuzbein, die schützenden Membranen im Schädel und im Inneren der Wirbelsäule, das Gehirn und Rückenmark sowie die alles umspülende Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit, der Liquor. Tief im Gehirn baut sich diese Flüssigkeit rhythmisch auf und ab und läßt einen Puls entstehen, der bis in entfernte Körperbereiche wirkt und für den Geübten spürbar ist.

In der Behandlung werden mit sehr sanften Handbewegungen und geringem Kraftaufwand Engpässe und Spannungen im Gewebe entlastet, die Gehirndurchblutung verbessert und das Hormonsystem ausgeglichen.

Dabei wird ein tiefer Entspannungsgrad erreicht, ähnlich dem Zustand des Fast-Einschlafens, in dem sich das Gehirn und der Körper optimal regenerieren und neu ausrichten können.
Darüber hinaus bedeutet diese Arbeit für mich auch ein ruhiges Absinken auf eine tiefe Wahrnehmungsebene, in der das Zeit- und Körpergefühl verschwimmt.
Manchmal muß erst etwas losgelassen werden und eine friedvolle Leere entstehen, bevor etwas Neues kommen kann. Diesen Ort der Leere finde ich in dieser Arbeit.

 

Mögliche Beschwerden bei denen craniosacrale Osteopathie helfen kann

  • verschiedene Arten von Kopfschmerzen (z.B. Spannungskopfschmerzen, Migräne)
  • Beckenbodenbeschwerden (z.B. nach einer Geburt, in der Schwangerschaft)
  • Steißbeinschmerzen
  • hormonelle Störungen (z.B. Menstruationsbeschwerden, Wechseljahre, leichte   Schilddrüsenfunktionsstörungen)
  • Kieferbeschwerden, Zähneknirschen und Fehlbiss
  • Tinnitus, Ohrgeräusche
  • Schwindel
  • Sehstörungen
  • Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen
  • Abwehrschwäche, Infektanfälligkeit